direktzu® 4.0 – Dialogplattform in neuem Design

Dialog auf allen Endgeräten direktzu

Teilnahme am Dialog: jederzeit und überall

Nach 2 Jahren Planungs- und Entwicklungszeit präsentiert sich die Dialogplattform direktzu® nicht nur in einem komplett neuen Design, sondern auch mit neuen Funktionen. Die Nutzerführung ist weiterhin intuitiv und auf die grundlegenden Funktionen beschränkt, die zur Teilnahme an einem Dialog befähigen: „Informieren, Abstimmen und Schreiben“.

„Öffentliche Dialoge, beispielsweise im Rahmen von geplanten Infrastrukturvorhaben oder kommunalen Vorhaben, sprechen meist eine Zielgruppe mit diversen demografischen Merkmalen an. Wir wollen deshalb die Hürden der digitalen Teilhabe so gering wie möglich gestalten,“ erklärt Katharina Schröder, Projektmanagerin von direktzu®. Der Fokus der Neuentwicklung lag auf der mobilen Anwendung von direktzu®. Von jedem mobilen Endgerät kann jederzeit und allerorts an Dialogen teilgenommen werden, immer dann wenn der Bedarf entsteht.

Für Moderatoren lassen sich die Dialoge in direktzu® 4.0 über ein übersichtliches Dashboard moderieren. Dialoge mit Vorabmoderation erfordern eine Freigabe aller eingehenden Beiträge und Kommentare durch einen Moderator. Wird die Funktion Vorabmoderation deaktiviert, werden neue Beiträge sofort freigegeben, sofern sie nicht über den automatischen Redundanzfilter oder den Hate-Speech Filter aussortiert werden. Der Adressat der Plattform kann die Aktivitäten auf der Plattform in anschaulichen Grafiken in Echtzeit verfolgen.

Auswertung Dashboard direktzu

Viele Ideen für die Weiterentwicklung

Die Einrichtung eines neuen Dialogs erfolgt binnen weniger Tage. Zukünftig wird das auch über einen Self-Service möglich sein. „Wir haben noch viel vor und unser Ideenpool wächst stetig,“ erzählt Robert Lembcke, Product Owner von direktzu®. „Im Moment arbeiten wir an einer Exportfunktion, die den Dialoganbietern erlaubt, die Dialoginhalte zu Auswertungszwecken zu exportieren. Außerdem soll das Dashboard funktional und optisch erweitert werden, um Dialoge mit großen Teilnehmerzahlen noch detaillierter auswerten zu können. Die besonderen Herausforderungen dafür ergeben sich aus unserem hohen Anspruch an den Datenschutz. Wir wollen auf keine externen, integrierten Tools wie Google Analytics zurückgreifen, da wir unseren Nutzern dann nicht mehr volle Datenkontrolle versprechen können.“

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