Digitale Dialogplattform fängt die Stimmung der Bürger zu aktuellen Themen ein
Was bewegt die Mehrheit der Bürger? Das erfahren die Mitarbeiter von Städten und Gemeinden, wenn sie mit den Einwohnern in den Dialog treten. Die digitale Kommunikationslösung direktzu® public bietet dafür intelligente Kommunikationsplattformen, die den Many-to-One®-Dialog zwischen Verwaltung und Öffentlichkeit erleichtern.
Die erfolgreiche Gestaltung von Politik in einer Demokratie braucht den Rückhalt einer breiten Mehrheit. Schließlich erfordert die Umsetzung wichtiger Vorhaben das Verständnis und die Mobilisierung der Wähler.
„Das digitale Zeitalter ermöglicht Kontakt und Bürgernähe über die Grenzen der Stammtisch-Diskussionen hinweg. Schnelligkeit, Vielseitigkeit und Transparenz der Kommunikation haben stark an Bedeutung gewonnen. Im politischen Alltag besteht jedoch die Herausforderung der praktischen Umsetzung. Der Ressourcenaufwand ist enorm, die Steuerungsmöglichkeiten gering und ein effizienter, produktiver Austausch schwer zu realisieren. Dafür bieten wir eine Lösung“, erklärt Jürgen Scheurer, Geschäftsführer der Diskurs Communication GmbH.
Vertrauen schaffen und effizienten Dialog führen
Mit direktzu® public bietet die Diskurs Communication GmbH intelligente Internetplattformen, über die mit wenig Aufwand der Bürgerdiakog nach dem Many-to-One®-Prinzip ermöglicht wird. Von öffentlichen Medien ungefiltert, können Ideen und politische Programme einem interessierten Publikum zur Diskussion gestellt und frühzeitig Stimmungen zu aktuellen Themen eingefangen werden. Die Plattform wirkt als Meinungsradar der relevanten Interessensgruppen und zeigt, welche Themen der Mehrheit wirklich wichtig sind. Kommunalpolitiker, Verwaltung und Bürger werden miteinander verbunden, um direkte Informationsströme zu erzeugen. Das schafft Vertrauen.
Schneller Zugriff auf die relevanten Anliegen
Der Einsatz von direktzu® Dialogplattformen ist sehr kurzfristig realisierbar. Die technische Einrichtung dauert nur wenige Tage. Dadurch lohnt sich bereits eine kurzfristige Einsatzdauer zur Einbeziehung der Öffentlichkeit in anstehende Projektentscheidungen, zur thematischen Vorbereitung von Bürgerversammlungen oder für das schnelle Krisenmanagement. Das Layout der Plattform wird individuell an das kommunale Design und den Internetauftritt der Kommune angepasst. Die eingehenden Anliegen werden über einen Redundanzfilter automatisch auf Dopplungen überprüft, gebündelt und thematisch zugeordnet. Besonders relevante Beiträge werden mittels Abstimmfunktion ermittelt und in regelmäßigen Abständen zur Beantwortung an den Auftraggeber weitergeleitet. Auf diese Weise werden Einzelmeinungen von mehrheitlich unterstützten Anliegen unterschieden.
Der Nutzersupport sowie die Moderation der Plattform und Kontrolle aller eingehender Beiträge und Kommentare werden von der Diskurs Communication übernommen. Die Auftraggeber der Plattform können sich somit gänzlich der inhaltlichen Debatte widmen und vermeiden das unsachliche Abtriften des Dialogs.