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Referenzen öffentlicher Bürgerdialog-Plattformen
Referenzen öffentlicher Bürgerdialog-Plattformen
Europadialog mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament
„Viele Bürger haben konkrete Fragen und gute Vorschläge zu Europa. Nicht immer werden diese laut in sozialen Medien oder direkt in Veranstaltungen geäußert. Sie sind aber sehr wertvoll für meine politische Arbeit. Über den Europa-Dialog auf direktzu® können sich die Bürger konstruktiv zu Themen äußern, die ihnen wichtig sind.“ Daniel Caspary
Was bewegt die Bürger im Zusammenhang mit Europa und der anstehenden Europawahl? Welche Erwartungen haben sie und wie soll das Europa der Zukunft ausssehen? Das will der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, der nordbadische Europaabgeordnete Daniel Caspary, künftig nicht nur bei seinen vielen Veranstaltungen aus erster Hand von den Bürgern erfahren. Ab sofort steht den Bürger dafür auch die Online-Dialogplattform „Direkt zu Daniel Caspary“ zur Verfügung.
Bürgerdialog der CDU Waghäusel
Die CDU der Großen Kreisstadt Waghäusel lädt alle Einwohner dazu ein, sich aktiv an den Projektgruppen einer Bürgerwerkstatt zu beteiligen. Parallel zu einzelnen Terminen vor Ort zu den Themen „Mensch und Gesellschaft“, „Wirtschaft“ und „Stadtentwicklung“, kann jeder seine Ideen und Anliegen auf der Plattform „Direkt zur Bürgerwerkstatt“ einbringen und zur Diskussion stellen. Die in den Projektgruppen erarbeiteten Ergebnisse bilden die Basis für Anträge, die an die Stadtverwaltung herangetragen und ggfs. im Gemeinderat eingebracht werden.
Bürgerbeteiligung des deutschen Übertragungsnetzbetreibers
Auf Direkt zu Amprion beantwortet das Unternehmen aus Dortmund allgemeine Fragen zum Unternehmen, dem Netzausbau und aktuellen Projekten. Interessierte und vom Netzausbau betroffene Bürger können ihre Anliegen formulieren oder die Beiträge anderer Nutzer mit ihrer Stimme unterstützen. Die eingegangenen Anliegen werden in regelmäßigen Abständen an die jeweiligen Projektverantwortlichen weitergeleitet und öffentlich beantwortet. So unterstützt Amprion einen permanenten öffentlichen Dialog über Veranstaltungen und gesetzlich vorgeschriebene Beteiligungsformen hinaus.
Lesen Sie mehr über den erfolgreichen Einsatz der direktzu® Plattform beim Netzbetreiber Amprion:
Bürgerdialog der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
„Ich freue mich, dass hier aus einer guten Idee etwas Dauerhaftes entstanden ist und begrüße diese Form des Dialogs im Internet.“ Angela Merkel
12 Jahre lang hatten alle Bürger die Möglichkeit auf der Plattform Direkt zur Kanzlerin ihre Anliegen an die deutsche Bundeskanzlerin zu adressieren. Ein Mal pro Woche antwortete das Bundespresseamt auf die Beiträge, die über die Abstimmungsfunktion die größte Unterstützung der Leser erhielten. Somit wird über ein demokratisches Prinzip die Flut der eingehenden Anliegen nach Relevanz für die Mehrheit geordnet. Die Plattform der Kanzlerin war die erste öffentliche direktzu®-Plattform. Durchschnittlich 500 Nutzer beteiligten sich jeden Tag aktiv am öffentlichen Dialog. Bis zu 4.000 Neuanmeldungen pro Jahr wurden verzeichnet. Während der Laufzeit des Projekts wurden die Seiten knapp 1 Mrd. Mal angeklickt. Mehr als 9.000 Beiträge wurden veröffentlicht, die 45 Mio.-fach gelesen wurden.
Krisenkommunikation des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm
„Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz auf die Initiative Direkt zu Stuttgart 21. Über diese Plattform erreichen und informieren wir eine breite Öffentlichkeit, nicht nur in Stuttgart und Umgebung, sondern deutschlandweit.“ Wolfgang Dietrich, Sprecher des Kommunikationsbüros
Das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm ist wohl das kontroverseste Großprojekt Deutschlands. Die direktzu® Plattform wurde eingesetzt, um die hitzige Diskussion zu versachlichen und gleichzeitig einen breiten, offenen Dialog mit Befürwortern und Gegnern zu ermöglichen.
Lesen Sie mehr über den erfolgreichen Einsatz der direktzu® Plattform beim Großprojekt Stuttgart 21:
Bürgerdialog des Ministerpräsidenten von Brandenburg
Dietmar Woidke übernahm das Amt des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg nach dem Rücktritt von Matthias Platzeck. Er führte den bestehenden Bürgerdialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in Brandenburg fort. Bis zu den Landtagswahlen im September 2014 beantwortete er auf der Plattform Direkt zu Woidke 1.548 Anliegen, die von 13.662 Nutzern gelesen wurden.
Bürgerdialog der Hessischen Staatskanzlei
Die direktzu®-Plattform Bürgerdialog Hessen wurde von der Hessischen Staatskanzlei für den transparenten Bürgerdialog in den Jahren 2012 und 2013 eingesetzt. In diesem Projektzeitraum bat die Landesregierung regelmäßig Bürgerinnen und Bürger zu einem bestimmten Thema um Ihre Meinungen und Anliegen. So wurden Anregungen und Ideen in den Bereichen Wirtschaft, Sport, Energie, Integration und Forschung erfasst und nachfolgend die Reaktionen der Staatskanzlei transparent für die Bürgerinnen und Bürger veröffentlicht. Mehr als 40.000 Lesezugriffe auf die Antworten aus der Staatskanzlei konnten über die direktzu®-Plattform verzeichnet werden.
Bürgerdialog des Oberbürgermeisters in München
„Das Angebot wird sehr rege genutzt. Durch die Möglichkeit, für alle Nutzer, über die dort geposteten Beiträge abzustimmen, entsteht ein guter Eindruck, wo den Münchnerinnen und Münchnern wirklich der Schuh drückt. Direkt zu Christian Ude ist ein attraktives Zusatzangebot für die Münchnerinnen und Münchner, sich ohne großen Aufwand direkt an ihre Stadtverwaltung zu wenden und zugleich für ihr Anliegen auch Öffentlichkeit zu schaffen.“ Christian Ude
Die Dialog-Plattform des damaligen Münchner Oberbürgermeister ist ein Paradebeispiel für konstruktiven, effizienten Bürgerdialog mit vielen Beteiligten. Rund um die Themen Bildung, Wirtschaft, Mobilität, Verkehr und Soziales wurden 3090 Anliegen, Ideen und Fragen an Christian Ude gerichtet und von knapp 250.000 Stimmen unterstützt. Die insgesamt 377 vom OB verfassten Antworten auf die Beiträge mit den meisten Unterstützern erreichten knapp 350.000 Leser.
Bürgerbeteiligung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
Über 4 Jahre hinweg waren die Bürger Brandenburgs eingeladen, auf der direktzu® Plattform Energiepolitik für Brandenburg Fragen zur Energiepolitik des Landes zu stellen. Die Themen rund um Erneuerbare Energie, konventionelle Kraftwerke und Stromnetze wurden während der Projektlaufzeit aller zwei Wochen direkt vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg beantwortet.
Bürgerdialog des Erzbischofs von Köln
„Wir haben uns als Kirche vorgenommen, den Dialog stärker zu führen. direktzu Kardinal Meisner bietet dabei ideale Voraussetzungen, interessierte Menschen zu erreichen, die sich mit Fragen des Glaubens auseinandersetzen.“ Joachim Kardinal Meisner
Bis zum Ende seiner Amtszeit beantwortete der damalige Erzbischof von Köln Fragen der Gläubigen zur Religion, zum Gewissen, zu sozialen und gesellschaftlichen Themen sowie persönliche Anliegen. Insgesamt 393 Beiträge wurden an ihn gerichtet, die von 53000 Stimmen unterstützt wurden. Die Anliegen und Fragen auf der Dialogplattform wurden über 3 Millionen Mal angeklickt und gelesen.
Bürgerdialog der ehem. Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Von Anfang 2009 bis zum Wechsel an der Spitze des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beantwortete Ursula von der Leyen 9.112 gebündelte Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Der offene Austausch mit interessierten und engagierten Bürgern auf direktzu von der Leyen erhielt mehr als 280.000 Lesezugriffe.
Bürgerdialog des ehem. Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern
„direktzu Horst Seehofer ermöglicht originäres Feedback der Bevölkerung zu generieren. Dieses Feedback ist wichtig, um gute und richtige politische Entscheidung treffen zu können.“
Horst Seehofer
“Den Bundestagspräsidenten erreichen jährlich mehr als 2.000 Zuschriften von Bürgern. Da hatte die Idee, Anfragen zu bündeln und zu priorisieren und dadurch den Dialog mit den Bürgern effizienter zu machen, natürlich einigen Charme – zumal direktzu® mit der Abstimmung durch die Nutzer selbst ein demokratisches Element enthält.”
Norbert Lammert
Bürgerdialog der ehem. Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Als Ministerin des Bundesminsteriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz trat Frau Ilse Aigner während ihrer Amtszeit über die Plattform direktzu Ilse Aigner in einen offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die automatische Bündelung und Priorisierung der Beiträge auf der Plattform gaben der Ministerin die Möglichkeit, 8.602 in diesem Zeitraum eingegangene Anliegen zu beantworten.
Bürgerdialog des ehem. Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg
„Das Konzept hat sofort überzeugt. Ein höchst demokratisches System.
Inzwischen habe ich auf der Plattform direktzu Matthias Platzeck weit über einhundert Antworten geschrieben, die über 1,3 Millionen Mal gelesen wurden.“
Matthias Platzeck
Bürgerdialog mit dem ehem. Oberbürgermeister in Bonn
„Mich überzeugt die leichte Bedienung der Plattform direktzu Jürgen Nimptsch und die einfache Möglichkeit, Beiträge zu veröffentlichen mit dem gleichzeitigen positiven Effekt, mehr Menschen an dem Kommunikationsprozess teilhaben zu lassen und über Hintergründe zu einzelnen Sachfragen zu informieren.”
Jürgen Nimptsch
Bürgerdialog des ehem. Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
„Ich stehe generell für einen offenen Dialog. direktzu® ist eine herausragende Plattform durch die Sachlichkeit und Ehrlichkeit des Dialogs.“
Dirk Niebel
Bürgerdialog des Ministerpräsidenten a.D. des Landes Sachsen-Anhalt
„Die Plattform direktzu® soll einen Beitrag für mehr Bürgernähe im politischen Alltag leisten.“ Wolfgang Böhmer
Der von 2002 bis 2011 regierende Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt suchte über direktzu Prof. Dr. Wolfgang Böhmer den direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Bundeslandes. Bis zum Wechsel an der Regierungsspitze wurden auf der Dialogplattform 86.270 Lesezugriffe auf vom Landesvorsitzenden beantworteten Anliegen registriert.
Bürgerbeteiligung der Stadt Wolfenbüttel
Auf der Plattform direktzu Thomas Pink stellte die Stadt Wolfenbüttel 2014 unter dem Projekttitel „Zukunftsprofil – Innenstadt Wolfenbüttel“ 29 aktuelle Projektvorhaben vor, um die Bürger zur Abstimmung und offenen Diskussion darüber anzuregen.
Bürgerdialog mit dem Oberbürgermeister von Münster
„Mein Anliegen war es, die Türen des Rathauses weiter zu öffnen.“
Markus Lewe
Bürgerdialog mit dem Landrat des Vogelsbergkreises
„Ich möchte eine Möglichkeit schaffen, auch neue Ideen und Fragestellungen in mein politisches Tagesgeschäft einfließen zu lassen. Aus etlichen Beiträgen auf direktzu Manfred Görig konnte ich bisher gute Anregungen für meine Politik mitnehmen. Mit jedem neuen Beitrag wird es interessanter für die Internetnutzer – und auch für mich. Denn ich möchte in Erfahrung bringen, was die Menschen bewegt.“
Landrat Manfred Görig
Bürgerdialog der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
„Demokratie und aktive Teilhabe zu lernen ist wichtig. Die Politik sollte einen offenes Ohr für die BürgerInnen bieten. Ich mache dies mit der Unterstützung von direktzu®.“
Martina Münch
Wähleraktivierung der ehem. Außenministerin der USA
Im Vorwahlkampf der Demokraten 2008 wurde den Bürgerinnen und Bürgern der Vereinigten Staaten von Amerika die Plattform „Straight to Hillary Clinton“ in Kooperation mit der University of California und der University of Washington D.C. zur Verfügung gestellt. Die Nutzer teilten darauf ihre Meinungen und Fragen an die damaligen Senatorin des Bundesstaates New York.
Wähleraktivierung des ehem. Präsidenten der USA
In Zusammenarbeit mit der University of California und der University of Washington D.C. entstand die Plattform „Straight to Barack Obama“ für die Wählerinnen und Wähler der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Nutzer diskutierten im Vorwahlkampf der Demokraten 2008 Fragen an den damaligen Senator des Bundesstaates Illinois, Barack Obama, und teilten offen ihre Meinungen.
Bürgerdialog des Senators a.D. für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin
Während der Amtszeit von Harald Wolf, 2007 bis Ende 2011, herrschte ein reges Interesse der Berlinerinnen und Berliner am direkten Austausch mit dem Senator über die Plattform direktzu Wolf. Mit den Antworten zu den weitergeleiteten Fragen rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Technologie und Frauen erreichte Wolf über 700.000 Leser.
Vernetzung und Gründerdialog an der Freien Universität Berlin
Auf der direktzu® Seite von profund, der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, können sich Studenten mit Gründungsabsichten vernetzen, um ihre Erfahrungen zu teilen, Fragen zu stellen und untereinander zu kommunizieren.